Autogenes Training nach Schultz

Das Autogene Training ist ein bewährtes, wissenschaftlich untersuchtes Entspannungsverfahren. Mit Hilfe des Autogenen Trainings lassen sich Stresssymptome mindern oder vorbeugen. Wer Autogenes Training regelmässig übt, lernt einen achtsamen Umgang mit dem Körper, den Gefühlen und Gedanken und kann so, stressverstärkende Gedanken und Verhaltensweisen besser erkennen und verändern.

Das Autogene Training besteht aus sechs Grundübungen, die nacheinander gelernt werden. Die Übungen beinhalten die Vorstellung und Wahrnehmung von Schwere, Wärme, ruhigem Atem, regelmässigem Herzschlag, Wärmegefühl im Bauch und Kühle im Stirnbereich.

Mit vermehrter Übung stellt sich immer schneller und zuverlässiger ein Entspannungszustand ein, der sich in körperlichem und psychischem Wohlbefinden äussert. Regelmässiges Üben hilft dem Körper, sich gegen Stress zu immunisieren und führt u.a. zu mehr Ruhe, Ausgeglichenheit und Gelassenheit, zu einer Steigerung der Konzentrationsfähigkeit, zu einer Abnahme von muskulären Verspannungen und hilft bei Schlafproblemen.

Autogenes Training kann im Einzelsetting oder in Gruppenkursen erlernt werden. In der Regel braucht es sieben bis acht Sitzungen. Die Gruppenkurse werden in kleinen Gruppen durchgeführt, so dass ein individuelles Eingehen auf die Teilnehmenden möglich ist. In der Gruppe herrscht Vertraulichkeit.

Aktuelles Kursangebot:

Autogenes Training

Einzelkurs

Start: jederzeit möglich

Kursdaten: nach Vereinbarung

Veranstaltungsort:

Psychologische Praxis, Triemlistrasse 157, 8047 Zürich
Leitung: Renate Maile
Kosten: 640.- Franken (8x)

Kurs kann bei Wunsch auch online durchgeführt werden.

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